DE-Portrait Shooting an der Isar | w/Aspen Abroad. Wann immer ich Fotos von Personen mache, versuche ich zum einen immer eine besondere Location zu finden, sowie besondere Merkmale der Person hervorzuheben - um eben einzigartige Fotos zu generieren.
In diesem Falle hat mir das Shooting ganz besonders viel Freude bereitet: Ich habe Aspen via Instagram kennengelernt. Und bislang ist es immer nur bei Kaffeetreffen geblieben, weil ich ihren Art einfach so sehr schätze und sie mir viel Freude bereitet.
Nun denn, die letzten Wochen waren grau und ich habe schon sehr lang keine Portraitfotos mehr gemacht, zumindest nicht so, wie ich mich eben gerne ausprobiere. Denn es muss einem bewusst sein, dass gerade die Portraitfotografie ein enormes künstlerisches Potential birgt und uns im besten Fall innerhalb von Sekunden catched und unsere Seele berührt - an welchem Punkt auch immer und somit zählt sie zweifellos auch zu den anspruchsvollsten fotografischen Disziplinen.
Und wie es mit allen Disziplinen so ist: Sie wollen geübt und erweitert werden.
Momentan mag ich es total moody und auch gerne einmal verschwommen. Als Laie könnte man denken, es wäre ein Fehler, die Person; das Model unscharf zu fotografieren, dabei ist genau das eines meiner liebsten Stilmittel.
Und auch Reflexionen jeglicher Art stehen auf meiner Liste ganz oben - dieses Mal hatte ich einen sechseckigen Spiegel dabei. Und ohne Witz, es war gar nicht mal so einfach, Aspen in den Fokus zu setzen, ohne mich dabei auch noch mit im Spiegelbild zu sehen.
Des Weiteren versuche ich meine Motive so zu arrangieren und zu fotografieren, dass ich hinterher einen geringen Arbeits- und Bearbeitungsaufwand habe. Und sind wir doch mal ehrlich: Das ist genau das, was uns gute Fotografen ausmacht. ;)
Und was ich nicht unerwähnt lassen möchte: Folgt doch auch gerne Aspen auf Youtube oder Instagram - Sie wird euch eure Laune versüßen, ganz besonders denjenigen, die es lieben, Denglish zu reden ;)
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